Last updated
Studenten wie auch Mitarbeiter der FHNW entwickeln das Toolkit Kolibri laufend weiter. Entwickler können die Open-Source-Werkzeuge einfach importieren und verwenden. Damit das Kolibri-Toolkit schlank bleibt, kommen keine externen Abhängigkeiten zur Verwendung. Mit einer VanillaJS-Codebasis bietet das Tool eine breite Auswahl an, deckt aber noch nicht alle Interaktionen ab.
Der in der Vorarbeit [1] hergestellte Fork dient als Ausgangslage. Ein Merge – des Branches experimental dieses Forks und des Kolibri-16 der originalen Codebasis – stellt die Aktualität sicher. Das SimpleInput
ist eines der Tools, welches sich bei der Implementation der neuen Auswahlkomponente als hilfreich erweisen kann.
Die Vorarbeit beinhaltet sowohl einen Recherche- als auch einen Design- und Implementationsbestandteil. Die Recherche legt den Fokus auf das Prototyping und diverse Code- und Implementationsbausteine. Die Anwendung der Informationen aus den Recherchen findet sich im Weg zur Länderauswahl wieder. Mehr zum Resultat dieser Arbeit folgt im Kapitel . Der komplette Bericht ist in der Quelle nachzulesen.
Der Zugriff auf das Tool Figma ermöglicht das Verwenden des existierenden Designsystems und der bereits eingebundenen Elemente. Der Aufbau der Elemente als Komponenten vereinfacht die Wiederverwendung. Das Ergänzen des Icon-Sets ist bei Bedarf erlaubt.
Eine weitere, wichtige Ausgangslage ist ein gemeinsames Verständnis der verwendeten Begriffe. Dies sicherzustellen, ist die Aufgabe der nächsten zwei Kapitel mit der Beschreibung der Master-Detail-View und der Zustände eines Dropdown sowie dessen Elemente. Diese Definitionen gelten im gesamten Bericht.
[1]