Glossar

Aktuelle Browser: Edge: Version 127 (Windows) Chrome: Version 127 (Windows / Mac) Firefox: Version 128 (Windows / Mac) Safari: Version 17.5 (Mac)

ARIA-Rolle: Accessible Rich Internet Applications Role. Sie definiert die Bezeichnung oder Funktion eines HTML-Elements. Sie dient als Markierung für Struktur und erweitert die Bedienbarkeit für u. a. Screenreader.

Ausgrauen: Das Element erscheint in Grautönen mit eher schwachem Kontrast.

Client-Side: Direkt im Browser. Die Aktionen sehen den Server nie und bleiben im Browser. Der Code ist direkt auf der HTML-Seite eingebunden. In Zusam- menhang mit Formularen erfährt der Server nichts von der Client-Side-Validierung.

Cursor-Position: In Kapitel 2.3 Zustände in einer Auswahlkomponente beschrieben.

Detail-View: In Kapitel 2.2 Master-Detail-Ansicht beschrieben.

Digital Native: Personen, die in der digitalen Welt aufgewachsen sind. Sie haben bereit in jungen Jahren Kontakt mit Computern und dem Internet.

Do-Nothing-Implementation: Implementation, welche als Stellvertreter – z. B. beim Null-Object-Pattern – dient. Eine Funktion mit einer solchen Implementation führt nichts aus und hat keine Seiteneffekte.

Dropdown-Komponente: Synonym für Auswahlkomponente.

Endanwender: Ein Nutzer, der die neue Komponente in einer Webanwendung ausfüllt.

Fokus: In Kapitel 2.3 Zustände in einer Auswahlkomponente beschrieben.

Highlight: In Kapitel 2.3 Zustände in einer Auswahlkomponente beschrieben.

Hovern: Mit der Maus über ein Element fahren.

Immutable: Unveränderbar. Objekte sind nicht überschreibbar.

Kategorie: Gruppierung der Optionen. Das Selektieren einer Kategorie in einer SelectComponent reduziert die Anzahl der Optionen. Die Komponente zeigt nur noch Optionen an, welche der Kategorie / Gruppe zugewiesen sind.

KISS: Keep it Simple, Stupid! Ein Prinzip der Programmierung, in welcher alles möglichst einfach zu halten ist. Einfache und kurze Codestücke minimieren das Risiko von Fehlern und Unverständlichkeiten.

Master-Detail-View: In Kapitel 2.2 Master-Detail-Ansicht beschrieben.

Master-Ansicht / Master: In Kapitel 2.2 Master-Detail-Ansicht beschrieben.

Multiselect: Auswahlkomponente (HTML select Element), bei welcher mehrere Werte selektierbar sind. Bei der Selektion einer zweiten Option hebt sich die vorherige Auswahl nicht auf. Auf Desktop-Browsern muss jedoch die passende Taste bei der Auswahl gedrückt sein, damit sich die Selektion erweitert.

Regex Regular: Expression. Beschreibt eine Zeichenkette. Syntaktische Regeln helfen bei der Verarbeitung von Texten.

Selektion: In Kapitel 2.3 Zustände in einer Auswahlkomponente beschrieben.

Separation of Concern: Ein Prinzip, welches in der Programmierung beim Aufteilen eines Pro- grammes zur Anwendung kommt. Jede Komponente besitzt nur eine Aufgabe. Dadurch entsteht ein modularer Aufbau.

Single-Select: Auswahlkomponente (HTML select-Element), bei welchem nur ein Wert selektierbar ist. Bei der Selektion einer zweiten Option hebt sich die vorherige Auswahl auf.

Spiegelstrich: Ein Strich, welcher sich auf der linken Seite eines Elements bzw. einer Option befindet. Der Strich ist vertikal und dient zum Hervorheben des Elements.

Togglen: Auf- bzw. zuklappen des Popovers bzw. des Listencontainers.

Triggern: Auslösen eines Events.

UI/UX-Design: Design der Benutzeroberfläche und der Benutzererfahrung.

Vorarbeit/ vorangegangenes Projekt/ Vorgängerprojekt: Semesterarbeit bevor die Bachelorarbeit beginnt. In dieser Arbeit finden Vorbereitungen auf die kommende Bachelorarbeit statt. Die FHNW nennt diese Arbeit intern Informatik-Projekt 5 – kurz IP5. Das Resultat des Projekts ist im Kapitel Länderauswahl-Komponente beschreiben.

Workaround: Alternativer Code, wenn der Ursprüngliche nicht funktioniert. Eine Möglichkeit, ein Problem zu umgehen.

* Tabellen-Fussnote: Bemerkung gilt für die ganze Tabelle.

[x]: Fussnote kommt jeweils nach Tabelle oder Ende Seite.

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